Interceptor und Leitra
Der Interceptor und die Leitra sind Allwetter Fahrzeuge und ersetzen das Auto ganzjährig. Die Verkleidung schützt den Fahrer vor Wind und Regen und besitzt Lüftungsschlitze, damit die Scheibe nicht beschlägt. Die Stromlinienförmigkeit ist bewußt so konstruriert worden, um den Luftwiderstand zu reduzieren. Zum Ein- und Aussteigen wird die Fronthaube beim Interceptor nach vorne geschoben und bei der Leitra nach oben hin geöffnet. Für den nötigen Stauraum ist bei beiden Velomobilien gesorgt. Stattet man sein Velombil mit einem E Motor aus, so sind auch Steigungen kein Problem.
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Die aerodynamische Verkleidung ist eng um den Fahrer herumgezogen und hat eine optimierte kleine Stirnfläche. Der Fahrer nimmt die gleiche Liegeposition ein wie auf dem "nackten" Wild One. So kann die gewohnte Tretposition beibehalten werden.
In Verbindung mit unserem bekannten Wild One Fahrwerk und einer vernünftigen Bodenfreiheit der Vollverkleidung lassen sich auch die größeren Widrigkeiten schnell und sicher überfahren; wie z.b: Radwegekanten; Frostbrüche, Schlaglöcher, Temposchwellen.
Die komplett geschlossene Bauform schützt den Radfahrer vor jeder Witterung zu 100%, egal ob Wind, Regen, Hagel oder Schnee.
Die Scheibe bietet ohne störende Streben eine perfekte Rundumsicht. Damit bei hoher Feuchtigkeit die Scheibe nicht beschlägt, besitzt das Fahrzeug eine effektive Belüftung mittels eines speziell gestalteten Luftkanals.
Um auch genügend Gepäck mitführen zu können, haben wir jeden Raum der schlanken Vollverkleidung genutzt. Das gesamte Heck bis vor unter den Fahrersitz haben wir als in sich geschlossenen Kofferraum .gestaltet. Dieses ist sogar einzeln erhältlich und nutzbar. Er bietet ca. 100l Stauraum.
Ein weiterer Vorteil ist der einfache, bequeme Einstieg und die gute Erreichbarkeit des Antriebes, zwecks Anpassungs- und Wartungsgründen.
Preis und Ausstattungsvarianten auf Anfrage
Leitra
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Carl Georg Rassmussen, ehemaliger Leiter einer technischen Forschungsabteilung, Strömungstechniker und Sportflieger, entwickelte nach der 2. Ölkrise das Konzept der Leitra. Diese Dreiradkonstruktion ist auf der Welt einmalig. Thomas Seide, übernahm 2008 die Produktion und Weiterentwicklung der Leitra. Das Velomobil besteht aus einem leichten, hochfesten Stahl-Gitterrohrrahmen in Verbindung mit leichten Carbon-Blattfedern vorne. Hinten kommt eine stabile Gitterrohrschwinge in Verbindung mit einem ölgedämpften Federbein, mit einem Federweg von 75 mm, zum Einsatz. Zum bequemen Ein- und Aussteigen kann die gesamte Fronthaube nach vorne aufgeklappt werden, es ist keine Verrenkung oder Turnübung, wie bei manch anderen Velomobilen notwendig.
Die Verkleidung verfügt auch über verstellbare Lüftungsöffnungen, und für die Frontscheibe einen separaten Lüftungskanal, der ein Beschlagen sehr effektiv verhindert.
Es befinden sich mehrere Stauräume unter und hinter dem Fahrer, die ein Gesamtvolumen von ca. 100 Liter haben.